Ich lenkte gerne meine Schritte
empor wohl zu den lichten Höh’n.
Auf grünem Plan liegt in der Mitte
dies Hüttlein, – ach, so wunderschön!
Dort war ich jung und unbescheiden,
rebellisch, voller Tatendrang.
Dies Jungsein kann man nur beneiden,
da wurde nie ein Tag zu lang.
Wenn wir uns um das Feuer scharten,
noch felserhitzt und sonn’verbrannt,
da konnten wir dies kaum erwarten:
den nächsten Tag, die nächste Wand.
Dort lernten wir die Liebe kennen,
in Hütte, Zelt, auf Wiesengrund.
Dies Hochgefühl kann ich nicht nennen; –
So schön war es, ich schließ‘ den Mund.
Auch heut‘ noch, alt und müd und grau,
zieht es mich immer wieder hin.
Nicht, daß ich stets nach rückwärts schau; –
H i e r bleib‘ ich jung, – nein: jung ich bin!