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günther j. wolf

texte, gedichte, erinnerungen

Wintergarten

Neue, schöne Wortgebilde
schaffe ich in mein Gefilde.
Hör’ bloß zu,
du!

Ich hab’ so vieles Blattgemüse,
das ich viel zu wenig güße.
Ist dann eines ganz verkort,
werfe ich es einfach fort.

Werf’ es in den Abfalleimer,
dorten wird es kleim und kleimer.
Waget es nun doch zu knusten
und sich wieder aufzurusten,

treibet das vielleicht gar Bluten,
gelb und rot in Tröten, Tuten?
Dann werd´ ich das schleunigst rupfen,
um’s im Töpfel einzutupfen.

Welche Freude, welch’ Genussen,
künftig werd’ ich immer gussen!

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